In Berlin gibt es die Dance School, die eine Vielzahl von Tanzstilen bietet. Anfänger und Fortgeschrittene können dort Contemporary, Hip-Hop, Ballett, Jazz und House tanzen. Sie gehen in Schulen hier in Kreuzberg, Neukölln und Mitte, in Prenzlauer Berg. Offene Klassen, Drop-in-Format, Workshops mit Gastlehrern sind usus. Es gibt eine Vielzahl an Abendkursen, Wochenendintensivkursen und Auftrittsmöglichkeiten. Hier ein Überblick zu Standorten, Kursarten, Preisen, Probestunden und Anmeldung.
Warum Tanzen pures Lebensgefühl ist
Tanzen ist Musik, Bewegung und Begegnung verwoben zu einem klaren, nahen Erlebnis, das Kopf und Körper gleichermassen anspricht. In einer Berliner Tanzschule merkt man auch gleich wie gut das alles organisiert ist. Es gibt strukturierte Kurse, hörbare Beats, klare Schritte und Raum für eigene Akzente.
Erleben Sie, wie rhythmische Bewegungen und Musik in der Tanzschule Berlin zu maximalem Spaß und positiver Energie führen.
Rhythmus macht Abläufe einfach: zählen, fühlen, setzen. In Berliner Kursen von Kreuzberg bis Prenzlauer Berg macht Musik Basics und Variationen und ein paar kleine Freestyle-Momente. Das hebt die Stimmung, senkt Stress und steigert das Wohlbefinden. Viele spüren, wie Tanzen sie ganzheitlich verbindet – mit sich selbst, mit dem Takt, mit anderen. Fit werden wird da spielerisch – Salsa-Ausfallschritte trainieren die Balance, Hip-Hop-Grooves koordinieren, im Contemporary geht’s um die Mitte. Das zu tanzen fühlt sich an wie „Träumen mit den Füßen”. Ich kann ein wenig Alltag hinter mir lassen, wenn ich dort Licht, Spiegel und Musik geniesse.
Gründe, warum Tanzen pures Lebensgefühl ist
- Ihre Schritte, Ihr Stil ist frei. Wer Lines, Posen oder Drehungen anpasst, stärkt seine Kreativität und Selbstvertrauen.
- Freude und Freiheit – wenn Musik vorgibt und man loslässt, geht alles leicht!
- Körperliche Wirkung: Kondition, Haltung, Beweglichkeit… ganz ohne starre Geräte und ohne monotonen Lauf.
- Stressabbau: Gedanken ordnen und gleich auch die Laune heben – mit Zählzeiten und fokussiertem Üben.
- Gemeinschaft: Paartanz im Wedding, Open Classes in Neukölln oder Übungsabende in Mitte – das alles fördert Zugehörigkeit.
- Persönlich: Jede TANZ hat seine eigene Weise und findet Zugang zu eigenen Gefühlen.
- Strukturierter Lernweg mit kleinen Zielen pro Einheit (Unterziele), die Fortschritt sichtbar machen und motivieren.
- Transfer in den Alltag: Bessere Körperwahrnehmung, aufrechter Gang, mehr Präsenz in Meetings oder im Gespräch.
Profitieren Sie von der sozialen Interaktion in der Gruppe, die Freude und ein Gefühl der Zugehörigkeit fördert.
Gruppen geben Halt: Warm-up gemeinsam, Partnerwechsel im Kurs, Feedback in der Pause. Mixed‑Level‑Formate, in denen sich Neulinge und Geübte gegenseitig unterstützen, bieten die Berliner Studios. Das stärkt Mut, baut Hemmungen ab und schafft Netzwerke für über die Kurszeiten hinaus.
Nutzen Sie die Vielfalt der Tanzarten, um Ihre Leidenschaft für Bewegung in einer inspirierenden Atmosphäre auszuleben.
Urban Styles in Friedrichshain, Ballett in Charlottenburg, Kizomba in Kreuzberg, Swing in Schöneberg. Wer wechselt, der erweitert Vokabular, Timing und Musikalität. So wächst man auch stetig – technisch, kreativ, sozial.
Wie Fitness durch Tanzen Ihren Körper transformiert

Tanzen bedeutet Ausdauer-, Kraft-, Beweglichkeits- und Koordinationstraining in einem, es kräftigt Herz, Muskeln und Geist. Kursangebot von Ballett bis zum HipHop diesen Fit macht, Stress senkt und das Selbstbild stärkt.
1. Kraftaufbau
Die Beine, das Gesäß, der Rücken, der Rumpf – alles kommt bei kräftigen Sprüngen, tiefen Lunges, Drehungen und Haltephasen in Schwung. Core und Hüftstabilität fördert Zeitgenössischer Tanz, Waden- und Gesäßkraft Ballett und Bein- und Schulterkraft Hip Hop. Denn so wächst magere Muskelmasse und verbessert die Körperzusammensetzung.
Die Barre-Formate in Berlin Mitte oder Prenzlauer Berg, die setzen auf isometrische Haltearbeit und saubere Technik. In den Pole Dance-Studios in Friedrichshain trainiere ich Griffkraft, Latissimus und Rumpf in kurzen, knackigen Sätzen.
Dabei wirkt euer eigenes Körpergewicht als konstanter Widerstand. Schoner helfen Technik zu sichern und Knochen und Gelenke zu schützen. Ausdauertraining stärkt den Herzmuskel, Krafttraining stärkt bei den jüngeren Leuten auch die Knochendichte.
2. Ausdauersteigerung
Zumba, Step oder House in Kreuzberg bringen ihren Puls hoch und Ihr Herz-Kreislauf-System in Schwung. Oder Interval blöcke mit schnelleren Beats steigern den Kalorienverbrauch und fördern die Fettverbrennung. VO2max lässt sich mit drei Einheiten pro Woche spürbar verbessern, und mit längeren Pausen überlastet man sich nicht.
3. Koordinationsverbesserung
Rhythmus, Timing, Balance schult man mit komplexen Schrittfolgen. Schnell dreht man sich um, Spiegelwände dort in Charlottenburg, klare Zählzeiten helfen bei Präzision. Neue Stile fordern unser Nervensystem, verbessern die intramuskuläre Steuerung und senken das Sturzrisiko, was gerade für ältere Erwachsene wichtig ist.
Mehr Koordination macht das Treppensteigen oder schnelle Drehen im Verkehr sicherer.
4. Haltungsoptimierung
Für Ballettlinien und moderne Technikarbeit ist eine aufrechte Haltung, stabiler Core und freier Nacken wichtig. Das beugt Fehlhaltungen vor und reduziert nach Bürozeiten Verspannungen im Rücken. Ihr werdet sauberer in euren Bewegungen und könnt euren Knien und der Lendenwirbelsäule etwas Druck nehmen.
5. Kalorienverbrennung
Aerobic-Attacken oder Hip-Hop in Neukölln – die high energy-Kurse verbrennen Kalorien und bauen Stress ab. Langsame Mobilitätseinheiten mit schnellen Cardio-Sets kombinieren, um Fett zu senken und beweglich zu bleiben. Fortschritt gibt es durch konstante Praxis – hört auf euren Körper und plant Ruhetage.
Die Berliner Tanzszene als Inspiration

In Berlin mischen sich Tanz, Musik und Alltag auf offener Bühne. Denn wer in einer Tanzschule in Berlin lernt, profitiert von der reichen Tanzkultur der Stadt. Ich liebe diese Kultur, die Vielfalt schätzt und den Austausch zwischen den Menschen fördert.
Lassen Sie sich von der Vielfalt und Kreativität der Tanzszene in Berlin zu neuen Bewegungen inspirieren.
Tanz vereint die Stadt und die Menschen darin in ihrer Unterschiedlichkeit. Dazu Urban Styles wie Hip Hop, House oder Voguing, und moderne Techniken wie Martha Graham, Horton und Limón. Die Studios öffnen auch für Neulinge Trainings mit Floorwork, Improvisation oder Popping ohne Leistungsdruck an. Festivals und Showings in Neukölln, Kreuzberg oder Prenzlauer Berg zeigen, wie klassische Technik mit aktueller Popmusik und mit modernen Choreographien ineinandergreift.
Entdecken Sie D!’s Dance School in Berlin als Hotspot für innovative Tanzkurse und motivierende Events.
D!’s Dance School bedeutet klaren Kursstrukturen, regelmäßiges Trainieren und Events, bei denen Lernen wirklich spürbar wird. Von Commercial und Heels bis hin zu Contemporary Basics – für jeden ist was dabei vom Anfänger bis Profi. In Workshops mit Gastdozierenden verknüpfen die Studierenden Studioarbeit mit Branchenpraxis und oft auch mit aktuellen Musikproduktionen. Clean technique, discipline and improvement, while having fun at doing it.
Vernetzen Sie sich mit anderen Tanzbegeisterten und profitieren Sie vom kreativen Austausch.
Freibier für alle ist die Devise mit offenen Trainings, Jam-Sessions und Amateuren, die sich mit Profis zusammentun, wie in Berlin. Wobei es vom Feedback-aus-Runden bis zu spontanen Projektproben für Kurzauftritte reicht. Tanzbattles und Workshops geben Einblick in Szene-Codes, Musikverständnis und Performance-Aufbau und sind für die Fortgeschrittenen eine Lernerfahrung.
Erleben Sie die einzigartige Atmosphäre der Hauptstadt, die Tanz und Lifestyle auf besondere Weise verbindet.
Training, Auftritt und Alltag in Clubs und Parks auf kleinen Bühnen. Sein Lebensrhythmus ist geprägt von Proben am Nachmittag, Battles am Abend und Showings am Wochenende. Denn hier zählt der Weg auf die Bühne genauso viel wie das Ergebnis.
Ihr Weg zu mentaler Stärke
Tanztraining hilft, mentale Stärke aufzubauen – und zwar in Berlin. Es bietet gezielte Bewegungen, Musik mit spürbarem Rhythmus, Feedback in kleinen Gruppen und regelmäßige Reflexion. So wachsen Fokus, Selbststeuerung und innere Ruhe – alles Fähigkeiten, die man in einem leistungsorientierten Feld wie dem Tanz gut gebrauchen kann.
Stressabbau
Rhythmische Sequenzen und fließende Bewegungen senken nachweislich Cortisol. Beim Klang sanften Lichts in einem Berliner Studio mit schöner Akustik fällt es leicht abzuschalten. Man kann dort besser Körperbewusstsein und Atmung zur Geltung kommen lassen.
Jede Stunde eine greifbare Pause vom Bildschirm-Penel! Warmup, Technik, kurze Kombi, Cooldown. Dieses eindeutige Ritual gibt Halt und steigert das Wohlbefinden, besonders nach des dämmrigen Arbeitstrainings in Mitte, Kreuzberg oder Charlottenburg.
- 10 Minuten isolationsbasiertes Warm‑up mit bewusster Atmung
- Simple Across-the-Floor‑Drills im 8‑Count zur Fokussierung
- Leichte, musikalische Kombi zu 90–110 BPM für Flow
- Langes Stretching am Ende, Atemzüge zählen
- Handy aus, Ankunft 10 Minuten früher für mentale Vorbereitung
Musik ist zudem Bewegung. Der Beat zieht uns mit, das Studio schützt uns vor Stadtlärm und bringt uns zur Ruhe.
Selbstvertrauen
Schritt für Schritt baut ihr Selbstsicherheit in hip hop, contemporary oder jazz-Choreographien auf. Präsentation in der Gruppe (spiegeln im Spiegelraum oder kleines Showings) stabilisiert Haltung und Präsenz.
Nun zählen die Erfolge: die erste saubere Doppel-Pirouette, ein sauberer Groove auf den Offbeats, die erste Armführung im Unisono. Die Lehrkräfte geben genaues, wertschätzendes Feedback. Die Gruppe trägt ruhige, konstruktive Energie. Mit einem strukturierten Trainingsplan (2-3 Einheiten pro Woche, alle 6-8 Wochen mal eine Deload-Woche) wächst Belastbarkeit. 0536453 Bühnauftritte bei Schul-Showcases oder Kiez-Events vertiefen diese Routine.
Kreativität
Freie Impro-Jams bringen einen geistig flexibel, Aufgaben wie „nur level changes” oder „stop-and-go” schärfen das Fokus und die innere Balance. Trainiere Entscheidungskraft und Klarheit im Ausdruck mit eigenen Mini-Choreos von 16–32 Counts.
Stilwechsel bringt frischen Wind. Mische House Fußarbeit mit Contemporary‑Floorwork oder mache Waacking zu Funk und Afro in gemässigtem Tempo. Choosen Sie Workshops in Neukölln oder Prenzlauer Berg mit up-to-date tools und mentalem Stretching.
Intensives und inspirierendes Arbeiten stattfindet in kreativen Projekten – Videodrehs, Studio-Labs, Wochenendformate. Mit Coaches persönlich sprechen und Ziele klären. Die Reflexion nach der Stunde fixiert die Lernpunkte. Körperliches Training, mentale Praxis und Regeneration verbinden sich so zu stabiler, belastbarer Stärke aus dynamischen Übungen, fließenden Übergängen und kontinuierlicher Weiterentwicklung.
Welcher Tanzstil passt zu Ihnen?
Klassisch bis urban – Berlin hat eine breite Tanzszene. Die Wahl hängt vom Ziel, vom Tempo, vom eigenen Lernen, von der Fitness und vom Musikgeschmack ab. Salsa oder Bachata, wer mag schon keine lateinamerikanische Klänge. Wer Partnerschaft oder klare Führung möchte, greift zu Tango oder Standard. Und wer Solo und sich frei bewegen will, tanzt Hip-Hop oder Contemporary. Und für Hochzeiten oder Gala-Abende bieten sich Walzer oder Rumba an. Sportliche Vorerfahrung spricht für Speed Styles wie Breakdance oder Heels bzw. Capoeira-inspirierte Urban-Fusion.
- Ziel klären: Fitness, Technik, Ausdruck, Social.
- Musikvorliebe: Latin, Pop, Elektro, Jazz, Klassik.
- Tanzform: Paar, Solo, Gruppe.
- Intensität: sanft, mittel, fordernd.
- Lernstil: strukturiert, frei, mix.
- Anlass: Hochzeit, Ball, Bühne, Freizeit.
- Zeitbudget: 1–2 Einheiten pro Woche realistisch?
- Körperliche Aspekte: Gelenke, Ausdauer, Balance.
Bei D!’s Dance School Berlin gibt es zahlreiche Tanz-Programme für die unterschiedlichsten Stile. Hierzu zählen Hip-Hop, Breaking, Commercial, Heels, Contemporary, Jazz Dance, K-Pop, Dancehall, House, Afro Fusion, Ballett Basics, Stretch & Strength, Latin Fusion und spezielle Workshops für den Paartanz, jeweils für Anfänger oder Fortgeschrittene. Für diejenigen, die Struktur und saubere Technik suchen, sind Ballett Basics oder Jazz. Wer Bühne und Pop mag, findet sich in Commercial oder K-Pop. Wer es geselliger mag, der greift zu Latin Fusion oder Swing-Workshops. Wenn ihr Ausdauer aufbauen wollt, seid ihr mit House oder Dancehall gut beraten.
Passung klärt sich schnell in Probestunden. In Berlin gibt es flexible Dropin-Modelle (meist 60–90min), die einen realistischen Eindruck von Level, Didaktik und Gruppendynamik vermitteln. Probiert die 2-3 Stile sinnvollerweise im Abstand von einer Woche aus. Bei derselben Trainerin noch mal hingehen und sich Notizen machen bzgl. Musik, Tempo und Spaßfaktor. Danach suchst du dir einen Kurs aus und hältst vier Wochen durch.
Vom Hobbytänzer zum Bühnenprofi
In Berlin gibt es vom Freizeitkurs bis zur Bühne einen klaren Weg. Mein Weg: solides Techniktraining, klare Ziele, ausprobiern auf echten Bühnen in der Nähe!
| Kurs bei D!’s Dance School | Fokus | Level | Inhalt | Ziel |
| Urban Foundations | Hip Hop, Popping, Locking | Einsteiger–Mittel | Basics, Groove, Rhythmik | Saubere Grundtechnik |
| Jazz & Modern Technik | Modern Jazz, Lyrical | Mittel–Fortgeschritten | Linien, Turns, Floorwork | Technikaufbau |
| Ballet Basics to Pro | Klassisches Ballett | Einsteiger–Pro | Barre, Adagio, Allegro | Stabilität und Präzision |
| Commercial Performance | Heels, Stage, Camera | Mittel–Fortgeschritten | Staging, Pick‑Up, Formationen | Auftrittssicherheit |
| Company Training Program | Mixed Styles | Fortgeschritten–Pro | Repertoire, Proben, Stückarbeit | Bühnenreife |
| Audition Prep | Vorsprechen & Casting | Fortgeschritten | CV, Soli, Mock Auditions | Marktfähigkeit |
Profitieren Sie von professionellen Tanzlehrern und gezieltem Training für fortgeschrittene Tänzer.
„Fortgeschrittene in Berlin brauchen präzises Feedback, saubere Korrekturen, klare Pläne. Alle Dozierenden haben eigene praktische Erfahrung in Produktionen und auf Tour. Ihr Unterricht umfasst Ballett, Modern Jazz, Hip Hop und geht auf Kondition, Kraft und Beweglichkeit ein. Technikklassen, Repertoire und Cross-Training wie Kraftzirkel, Pilates und Ausdauerläufe, alles gebündelt in einem strukturierten Wochenplan. Mentales Training hilft bei Lampenfieber, Druck und Fokus. Vielseitigkeit ist das Ziel: schnelle Pick-ups, Stilwechsel, Musikverständnis, Partnering. So sinkt das Verletzungsrisiko und die Leistung bleibt konstant.
Nehmen Sie an regelmäßigen Auftritten und Wettbewerben teil, um Bühnenerfahrung zu sammeln.
Es gibt so vieles – Schulshows, Open Stages in Neukölln, DDP, Wettbewerbe, Showcases in Kulturzentren, Feste in der Stadt, Vereinsbühne, Fringe – alles Berliner Optionen. Teilnahmen lehren Timing und Quick-Changes und Bühnensicherheit. Trainiert werden Proben unter realen Bedingungen, Lichtproben, Laufwege, Nervenstärke. Verletzungsprävention ist Pflicht: Warm-Up, Cool-Down, Physio, Tape. Dokumentiert euch (Showreel, Kurzvita…), pflegt Kontakte zu Choreograf:innen, Agenturen, Theatern, Produktionsfirmen…
Verfolgen Sie Ihre tänzerischen Ziele konsequent und werden Sie Teil einer erfolgreichen Tanzkarriere.
Setzen Sie sich eindeutige Ziele: Techniklevel, Repertoire, Audition‑Ziele, Agenturaufnahme. Planen Sie quartalsweise Testtage, Videoanalyse und Feedback. Netzwerkt bei Workshops, jams und auditions. Händige eure Online‑Profile und Verfügbarkeit aus. Rechnet mit Schwankungen: unregelmäßige Zeiten, variable Gage in EUR, reisen. Denken Sie früh an zweite Standbeine (Lehre oder Choreografie oder Probenleitung). Akzeptiert Karrierewege kurz und gut. Pflege von Körper und Kopf verlängert sie.
Schlusswort
Tanzen bringt Schwung in den Alltag. Das geht in Berlin leicht. Klare Kurse, faire Preise und gut zu erreichende Studios in Mitte, Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. Basics in Salsa, Bachata oder Hip-Hop finden Einsteiger. Fortgeschrittene trainieren Technik, Takt und Bühne. Bei vielen Schulen kann man Probestunden besuchen, Drop-in-Klassen oder Karten kaufen. So lässt sich Training in Job und Studium einpassen.
Zwei Stunden jeden Tag für mehr Fitness – Zwingend notwendig! Es reichen zwei Einheiten pro Woche als Start. Wegen den starken Lehrern, der offenen Gruppe und der vielen Events. Beispiele: Socials im Clärchens Ballhaus, Open Classes bei Flying Steps, Ballett Basics bei Tanzfabrik
Neugierig zu bleiben lohnt sich. Kursplan checken, Schuhe packen, eine Probestunde buchen. Die nächste Tanzschule in Berlin wartet schon!
Häufig gestellte Fragen
Welche Vorkenntnisse benötige ich für eine Tanzschule in Berlin?
Gar keine. Auch viele Berliner Tanzschulen haben Einsteigerkurse im Angebot. Ihr startet mit Basics, arbeitet an Haltung, Rhythmus, Koordination. Bei der Level-Einstufung hilft Beratung vor Ort.
Wie oft sollte ich pro Woche tanzen, um fit zu werden?
Zwei bis drei Einheiten pro Woche genügen. Schrauben Sie Technik drauf und kombinieren Sie mit Cardio-orientierten Tänzen Hip Hop oder Salsa. Wer konstant arbeitet, der erreicht schnelle Fortschritte.
Welcher Tanzstil passt zu meinen Zielen?
Für Fitness: Zumba, Hip-Hop… Für Haltung und Eleganz – Ballett, Standard/Latein. Ausdruck: Contemporary. Salsa, Bachata, Swing fürs Social Dancing in Berlin. Probestunden.
Gibt es in Berlin Kurse für mentale Stärke durch Tanzen?
Contemporary, Improvisation, Achtsamkeitstanz – vieles wird in den Studios angeboten. Sie fördern Körperwahrnehmung, Stressabbau und Selbstvertrauen.
Kann ich vom Hobbytänzer zum Bühnenprofi werden?
Ja, mit einer strukturierten Ausbildung. Begleiten Sie Berliner Schulen mit Vorbereitungsprogrammen, Workshops und Audition-Training. In der Praxis: Auftrittsprojekte, Battles, Showcases.
Wie finde ich eine gute Tanzschule in Berlin?
Achten Sie auf klare Level, auf Trainer, die ausgebildet sind, auf transparente Preise, auf Probestunden und saubere Studios. Schauen Sie nach Kursplänen und lesen die lokalen Bewertungen in Ihrem Kiez.
Was kostet ein Tanzkurs in Berlin?
Je nach Level, Häufigkeit und Studio kostet das 12-20 €/Klasse oder 50-120 €/Monat im Abo. Workshops und Masterclasses kosten mehr. Probestunden sind ja oft vergünstigt.




